Förderung der Verwaltungsdigitalisierung: Entwicklung nachnutzbarer digitaler Services und Infrastrukturen im Kontext des OZG

Förderung der Verwaltungsdigitalisierung: Entwicklung nachnutzbarer digitaler Services und Infrastrukturen im Kontext des OZG

Der Kunde.

Die PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH ist eine Partnerschaftsgesellschaft, die sich auf die Beratung öffentlicher Institutionen spezialisiert hat. Als Inhouse-Gesellschaft unterstützt die PD Bund, Länder, Kommunen und andere öffentliche Einrichtungen bei der Planung und Umsetzung von Projekten in den Bereichen Verwaltungsmodernisierung, Digitalisierung, Infrastruktur, Bau und Nachhaltigkeit.

Mit einem starken Fokus auf praxisnahe Lösungen bietet die PD interdisziplinäre Expertise in strategischer Beratung, Prozessoptimierung und Projektmanagement. Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit und Effizienz der öffentlichen Verwaltung zu steigern und zukunftsfähige Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen zu entwickeln.

In unserem Rahmenvertrag mit der PD haben wir für das Bundesministerium des Innern und der Heimat (BMI) gearbeitet.

Die Herausforderung.

Die Digitalisierung ist der wichtigste Wachstums- und Modernisierungstreiber unserer Zeit. Unternehmen erfinden sich neu – und das müssen sie auch, denn durch die Digitalisierung werden Wertschöpfungsketten neu konfiguriert und die schnell wachsenden neuen Akteure der Plattformökonomien treiben die Veränderung.

Auch die deutsche Verwaltung will bei der Modernisierung mithalten und ihre Leistungen im neuen digitalen Gewand vergleichbar komfortabel anbieten, wie es ihre „Kunden und Kundinnen“ inzwischen von der Privatwirtschaft gewohnt sind. Doch im Gegensatz zur Privatwirtschaft fehlen die neuen Agierenden, die diesen Veränderungsprozess vorantreiben und die digitale Verwaltung muss sich aus sich selbst heraus neu erfinden.

Unser Lösungsansatz.

Um eine möglichst effiziente und ressourcenschonende Umsetzung zu gewährleisten, sollen Leistungen so digitalisiert werden, dass sie nachgenutzt werden können. Das heißt andere Länder und Kommunen können den entwickelten Online Dienst anschließend nachnutzen, um doppelte Entwicklungsaufwände zu vermeiden.

Nachnutzungsbestrebungen beginnen bereits mit dem Anfang der Umsetzungsprojekte, indem auch die Anforderungen der potenziell nachnutzenden Länder erhoben werden und enden mit der erfolgreichen Anbindung der Leistungen in den Ländern bzw. Kommunen.

Diese Bestrebungen werden von den Beratern und Beraterinnen der re:think Innovations gesteuert & geleitet.

Unser Beitrag.

Durch die föderale Zusammenarbeit aller 16 Bundesländer und des Bundes wurde die Entwicklung digitaler Services, digitaler Identitätslösungen und moderner Infrastrukturen ermöglicht. Diese Maßnahmen legen den Grundstein für eine effizientere Verwaltungsdigitalisierung und fördern die Harmonisierung von Prozessen auf allen föderalen Ebenen.

 

Die Ergebnisse.

Von dieser Zusammenarbeit profitieren 401 Landkreise, kreisfreie Städte und über 11.000 Kommunen. Die digitale Verwaltungsmodernisierung ermöglicht eine sichere, schnelle und nutzerfreundliche Interaktion zwischen Bürger:innen, Organisationen und der Verwaltung, was die Effizienz und den Bürgerservice erheblich verbessert.

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