Eine Großstadt in Deutschland hat 36.000 Mitarbeiter:innen / User:innen und mehrere Referate sowie Behörden mit eigener IT. Diese sollten normalisiert und zentralisiert in ein redundantes Rechenzentrum migriert werden. Mit zu migrieren waren verschiedene Anwendungen und Datenbanken unter Berücksichtigung von hochgradiger Verfügbarkeit in einzelnen Referaten.
In einem zweiköpfigen Team wurden die lokalen Systeme überprüft und analysiert, um eine Priorisierung nach Kritikalität vorzunehmen. Zur Vorbereitung der Migration wurden die Systeme auf einem lokalen System virtualisiert. Anschließend wurden individuelle Lösungen pro System entwickelt, um diese innerhalb abgestimmter Wartungsfenster zu migrieren.
Dies konnte durch eine vorbereitende Netzwerkanalyse erreicht werden, in der die Bandbreiten, Geschwindigkeiten und Abhängigkeiten als Grundlage des Migrationskonzeptes definiert wurden. Durch das strukturierte Vorgehen konnten alle Systeme erfolgreich in das zentrale Rechenzentrum migriert werden.
Durch die Migration wurde eine zentralisierte IT über zwei hochredundante Rechenzentren erreicht, sodass keine im Stadtkreis verteilte IT mehr aufrechterhalten wurde. Zudem wurden vormals physische Systeme virtualisiert und stehen hochredundant zur Verfügung.
Das neue Setup ermöglicht der Stadt Einsparungen in dezentralen IT-Betriebskosten durch einheitliches Monitoring sowie Verschlankungen der Prozesse.
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