Story-Erstellung für Nicht-Entwickler: Ein Leitfaden für effektives IT-Projektmanagement

Überforderter Projektmanager vor einem Storyboard

Überforderter Projektmanager vor einem Storyboard

Effektives Projektmanagement ist entscheidend für den Erfolg, besonders in der schnelllebigen IT-Welt. Doch was passiert, wenn Sie als Projektmanager oder Produktmanager keine tiefgehenden technischen Kenntnisse haben? Wie können Sie dennoch sicherstellen, dass Ihre Projekte reibungslos verlaufen und die gewünschten Ergebnisse liefern? Haben Sie es schon mal mit einer User Story probiert? In der heutigen digitalen Ära spielen Stories eine zentrale Rolle in der IT-Projektplanung, -entwicklung und -bereitstellung.

Ziel des Artikels

Dieser Leitfaden richtet sich an alle Nicht-Entwickler, die die Kunst der Story-Erstellung meistern möchten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie als Nicht-Entwickler erfolgreich eine Story für Ihre IT-Projekte erstellen können und warum dies entscheidend für den Erfolg Ihres Teams ist.

Projektmanager vor einem Storyboard

Projektmanager vor einem Storyboard

Was ist ein Story?

In der heutigen digitalen Ära sind Stories nicht mehr nur für Schriftsteller reserviert. In der IT-Welt spielen sie eine entscheidende Rolle, zur Ausrichtung des Projektes. Sie helfen, die Ziele und Visionen eines Projekts zu kommunizieren, indem sie in eine narrative Form bringen, die für alle Beteiligten verständlich ist. Eine Story ist dabei das Bindeglied zwischen den Zielen und Wünschen der Nutzer (User) und weiteren Stakeholder und der technischen Umsetzung durch das Entwicklungsteam.

Das übergeordnete Ziel wird in der IT als Epic definiert, dessen Anforderungen durch mehrere User Stories definiert ist. Man kann sich ein Epic als ein Buch vorstellen, das eine umfassende Geschichte erzählt um das Projektziel zu beschreiben, während jede User Story einem Kapitel entspricht, das einen spezifischen Aspekt dieser Geschichte beleuchtet.

Mehrere User Stories definieren also das übergeordnete Ziel in einem Epic, das als die Hauptstory fungiert. Dadurch können komplexe technische Konzepte veranschaulicht und Zusammenhänge zwischen verschiedenen Projektbereichen hergestellt werden. Auf diese Weise trägt jede User Story dazu bei, das Gesamtbild zu vervollständigen und das Projektziel klar und verständlich darzustellen.

Verhältnis von Epic und User Story

Verhältnis von Epic und User Story

Aufbau einer effektiven User Story

Eine User Story ist eine kurze, einfache Beschreibung einer Funktionalität aus der Perspektive des Nutzers (User) oder Kunden. Sie ist oft in einem bestimmten Format geschrieben, um sicherzustellen, dass alle relevanten Informationen enthalten sind. Das gängigste Format ist im Bild dargestellt:

Als [User] möchte ich [Ziel/Wunsch], um [Nutzen].

User Story Template

User Story Template

Gute Beispiele helfen dem User eine Story klar zu formulieren. Ein Beispiel für eine präzise User Story ist hier aufgezeigt:

Als registrierter Benutzer [User] möchte ich mein Passwort zurücksetzen können [Ziel/Wunsch], um wieder Zugriff auf mein Konto zu erhalten, falls ich mein Passwort vergessen habe [Nutzen].

Zusätzlich zu der eigentlichen User Story können Akzeptanzkriterien hinzugefügt werden, um die Bedingungen zu spezifizieren. Einige Beispiele sind:

  • Ein Benutzer kann auf der Login-Seite auf „Passwort vergessen“ klicken.

  • Der Benutzer erhält eine E-Mail mit einem Link zum Zurücksetzen des Passworts.

  • Der Link führt zu einer Seite, auf der der Benutzer ein neues Passwort eingeben kann.

  • Nach dem Zurücksetzen kann der Benutzer sich mit dem neuen Passwort anmelden.   

Warum sind User Stories wichtig für IT-Projekte?

Misskommunikation im IT-Projekt

Misskommunikation im IT-Projekt

User Stories sind entscheidend, da sie die einzelnen Anforderungen klar und verständlich formulieren, was Klarheit und Benutzerorientierung fördert. Sie setzen den Endbenutzer ins Zentrum, was effektive Zusammenarbeit unterstützt.

Das Bild veranschaulicht die Herausforderungen bei der Kommunikation und Umsetzung von Anforderungen in IT-Projekten. Es verdeutlicht die zentrale Bedeutung von User Stories im gesamten Projektverlauf, an denen sich orientiert werden kann.

In der Projektdurchführung bietet eine User Story eine klare Grundlage für die Planung, Umsetzung und Überwachung. Durch kontinuierliche Anpassung und Verfeinerung ermöglicht sie flexibles Reagieren auf Änderungen und sichern das Erreichen der Projektziele.

Für Entwickler ist eine präzise User Story von unschätzbarem Wert, da sie klare Anweisungen für die Implementierung bieten, ohne Missverständnisse zu verursachen, was zu effizienterer Entwicklung führt.

Für den Projektabschluss eine User Story als Referenz zur Bewertung der Projekterfolge, indem sie sicherstellen, dass alle Anforderungen erfüllt und Ziele erreicht wurden. Ein gründlicher Rückblick liefert wertvolle Erkenntnisse für zukünftige Projekte.

Durch die Verwendung von User Stories können IT-Projekte effizienter, benutzerzentrierter und flexibler gestaltet werden. Dies trägt maßgeblich zum Erfolg des Projekts bei und sorgt dafür, dass die entwickelten Lösungen den Bedürfnissen der Benutzer entsprechen und einen hohen Nutzen bieten. In den nächsten Kapiteln sind die Vorteile im Konkreten dargestellt.

a) Klarheit und Verständlichkeit

User Stories formulieren Anforderungen in einfacher, nicht-technischer Sprache, die sowohl technische als auch nicht-technische Teammitglieder verstehen können. Dies fördert ein gemeinsames Verständnis und erleichtert die Kommunikation im Team.

b) Benutzerorientierung

User Stories stellen den Endbenutzer und dessen Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Dies hilft dem Team, sich auf die tatsächlichen Bedingungen und Probleme der Nutzer zu konzentrieren und Lösungen zu entwickeln, die echten Mehrwert bieten.

c) Priorisierung und Fokus

User Stories ermöglichen es, Anforderungen zu priorisieren und sich auf die wichtigsten Funktionen zu konzentrieren. Dies hilft dem Team, sich auf die wertvollsten Aufgaben zu konzentrieren und sicherzustellen, dass die wichtigsten Features zuerst umgesetzt werden.

d) Flexibilität und Anpassungsfähigkeit

Da User Stories klein und überschaubar sind, können sie leicht angepasst oder erweitert werden, wenn sich Bedingungen oder Prioritäten ändern. Dies macht es einfacher, auf Änderungen im Projektumfeld zu reagieren und das Projekt agil zu steuern.

e) Förderung der Zusammenarbeit

User Stories dienen als Ausgangspunkt für Diskussionen und gemeinsame Planungen zwischen Entwicklern, Testern, Produktmanagern und anderen Stakeholdern. Dies fördert eine enge Zusammenarbeit und hilft, Missverständnisse und Fehler zu vermeiden.

f) Messbare Fortschritte

Durch die Aufteilung der Arbeit in kleinere, umsetzbare User Stories können Fortschritte leichter gemessen und verfolgt werden. Dies erleichtert die Planung, Überwachung und Steuerung des Projekts.

g) Qualitätssicherung

User Stories definieren klare Akzeptanzkriterien, die als Basis für Tests und Qualitätssicherung dienen. Dies stellt sicher, dass jede Funktion die Erwartungen der Benutzer erfüllt und korrekt implementiert wird.

h) Förderung der iterativen Entwicklung

User Stories unterstützen die iterative und inkrementelle Entwicklung, bei der das Produkt schrittweise verbessert und erweitert wird. Dies ermöglicht es, frühzeitig Feedback von Nutzern einzuholen und das Produkt kontinuierlich zu optimieren.

i) Transparenz und Nachvollziehbarkeit

User Stories machen die Anforderungen und den Fortschritt des Projekts für alle Beteiligten transparent und nachvollziehbar. Dies schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass alle Beteiligten stets über den aktuellen Stand des Projekts informiert sind.

In 5 Schritten zu einer passenden Story für Ihr IT-Projekt

5 Schritte zur Story-Erstellung

5 Schritte zur Story-Erstellung

Schritt 1: Verstehen Sie die Bedürfnisse und Ziele

Bevor Sie mit der Hauptstory-Erstellung beginnen, ist es wichtig, die Bedürfnisse und Ziele Ihres Projekts zu verstehen. Dies umfasst die Identifizierung der Stakeholder, die Analyse ihrer Anforderungen und die Festlegung klarer Projektziele. Stellen Sie sicher, dass Sie die Pain Points Ihrer User verstehen und wie Ihr Produkt dazu beitragen kann, diese zu lösen.

Schritt 2: Definieren Sie die Hauptfiguren und deren Herausforderungen

Ähnlich wie bei einer traditionellen Geschichte sollten Sie auch in Ihrer IT-Story Hauptfiguren definieren. Diese könnten Nutzer, Administratoren, Kunden oder andere relevante Personen sein, die von Ihrem Projekt betroffen sind. Beschreiben Sie deren Bedürfnisse, Herausforderungen und Ziele, um ein klares Bild davon zu erhalten, wer von Ihrem Produkt profitieren wird und welche Probleme gelöst werden müssen.

Schritt 3: Entwickeln Sie eine klare Handlung

Eine gute Story braucht eine klare Handlung. Definieren Sie die Schritte oder Aufgaben, die erforderlich sind, um die Herausforderungen Ihrer Hauptfiguren zu lösen. Vermeiden Sie dabei technische Details und konzentrieren Sie sich stattdessen auf die Aktionen und Ergebnisse, die für die Nutzer wichtig sind.

Schritt 4: Strukturieren Sie Ihre Story mit User Stories

User Stories beschreiben die Anforderungen aus der Perspektive des Nutzers und helfen dabei, die Funktionalität in kleine, leicht verständliche Stücke zu unterteilen. Formulieren Sie Ihre Hauptstory in der bekannten „Als [User] möchte ich [Ziel/Wunsch], um [Nutzen].“ -Form, um einen klaren Rahmen für die Entwicklung zu schaffen.

Schritt 5: Verfeinern und Priorisieren Sie Ihre User Stories

Nach der Erstellung Ihrer User Stories ist es wichtig, sie zu verfeinern und zu priorisieren. Regelmäßiges Feedback von Stakeholdern ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Stories den Bedürfnissen entsprechen. Das ermöglicht flexibel auf Änderungen zu reagieren und die Qualität der Stories und des gesamten Projekts zu verbessern. Überprüfen Sie, ob die Stories angemessen auf Stakeholder-Bedürfnisse eingehen und realistisch umsetzbar sind. Priorisieren Sie sie basierend auf ihrem Nutzen für den Anwender und ihrer Entwicklungskomplexität.

Methoden zur Erstellung und Verwaltung von User Stories

Die effektive Erstellung und Verwaltung von User Stories ist entscheidend für agile Projekte. Verschiedene Tools unterstützen Teams bei der klaren Formulierung, Priorisierung und Verfolgung von Zielen und Nutzen, sowie bei der Verbesserung der Teamarbeit und der Transparenz über den Projektfortschritt.

Beispiele für Tools:

JIRA: Weit verbreitet in der agilen Projektverwaltung. Ermöglicht das Erstellen, Verwalten und Organisieren von User Stories. Teams können Backlogs erstellen, Stories mit Akzeptanzkriterien versehen und nach Priorität ordnen.

Trello: Visuelle Darstellung von Aufgaben, ideal für Teams, die eine übersichtliche und flexible Methode zur Verwaltung ihrer User Stories suchen. Stories können als Karten organisiert und durch Listen wie „To Do“, „In Progress“ und „Done“ bewegt werden.

Azure DevOps: Umfassende Funktionen zur Verwaltung des Entwicklungszyklus, inklusive Erstellung und Management von User Stories. Gut integriert mit anderen Microsoft-Produkten, bietet Planungs-, Verfolgungs- und Zusammenarbeitsfunktionen.

Confluence: Plattform für Dokumentation und Zusammenarbeit mit Tools zur Erstellung, Diskussion und Verwaltung von User Stories in Wiki-Seiten.

Asana: Unterstützt Teams bei der Koordination und Verwaltung ihrer Arbeit. Bietet Funktionen zur Erstellung, Verwaltung von User Stories und Nachverfolgung des Projektfortschritts über Aufgabenlisten und Boards.

GitHub Projects: Erlaubt Teams, User Stories direkt mit ihrem Code zu verknüpfen. Bietet eine agile Projektmanagement-Lösung, eng integriert mit GitHub-Repositories, um Entwicklerteams zu ermöglichen, ihre Arbeit nahtlos zu organisieren und zu verfolgen.

Die Wahl des richtigen Tools hängt von spezifischen Anforderungen und der Arbeitsweise des Teams ab, inklusive Integration mit anderen Team-Tools, Benutzerfreundlichkeit und Skalierbarkeit.

Herausforderungen bei der Erstellung von User Stories

Die Erstellung von User Stories kann auf verschiedene Herausforderungen stoßen, die bewältigt werden müssen:

Unklare Anforderungen: Manchmal sind die Bedürfnisse und Erwartungen der Benutzer nicht eindeutig definiert oder können mehrdeutig sein. Dies kann zu Missverständnissen führen und die Qualität der User Stories beeinträchtigen.

Detaillierungsgrad: Wenn eine User Story zu umfangreich sind, kann dies die Umsetzung erschweren und die Planung ungenau machen. Eine User Story sollte ausgewogen detailliert sein, um verständlich zu bleiben, ohne die Flexibilität zu beschränken. Dabei ist es wichtig, Stories so aufzuteilen, dass sie für eine Iteration oder einen Sprint geeignet sind.

Fehlende Priorisierung: Ohne klare Priorisierung kann es schwierig sein, die wichtigsten Anforderungen zu identifizieren und zu implementieren. Dies kann die Erstellung von User Stories erschweren und zu Verzögerungen führen, was die Effizienz des Teams beeinträchtigen.

Technische Komplexität: Manchmal sind technische Details oder Abhängigkeiten zwischen Stories nicht offensichtlich, was zu Implementierungsproblemen führen kann. Ein gute Absprache und ein Abgleich mit den technischen Hintergründe ist entscheidend.

Kommunikationsprobleme: Die Kommunikation zwischen den Teammitgliedern, insbesondere zwischen Entwicklern, Produktmanagern, Projektleitern und Stakeholdern, ist entscheidend für die Qualität der User Stories. Missverständnisse können vermieden werden, indem alle Beteiligten aktiv und klar kommunizieren.

Änderungen während der Umsetzung: Bedingungen können sich während des Projekts ändern, was eine Anpassung der User Story erforderlich macht. Das Team sollte flexibel sein und in der Lage sein, Änderungen schnell zu integrieren, um den sich entwickelnden Anforderungen gerecht zu werden.

Diese Herausforderungen erfordern sorgfältige Planung, regelmäßige Überprüfung und enge Zusammenarbeit im Team, um die Vorteile von User Stories optimal zu nutzen und erfolgreiche Projekte zu ermöglichen.

Fazit: Stories sind der Schlüssel zum Erfolg

Teamarbeit vor einem Storyboard

Teamarbeit vor einem Storyboard

Der Leitfaden zur Story-Erstellung für Nicht-Entwickler zeigt deutlich, wie wichtig User Stories für effektives IT-Projektmanagement sind. Sie ermöglichen es Ihnen, als Projektmanager oder Produktmanager, auch ohne tiefgehende technische Kenntnisse, klare Anforderungen zu formulieren und den Fokus auf die Bedürfnisse der User zu richten. Durch die Anwendung dieser Methode können Sie nicht nur die Kommunikation im Team verbessern, sondern auch sicherstellen, dass Ihre Projekte effizient und zielgerichtet umgesetzt werden.

Wir bei re:think unterstützen Sie gerne bei Ihrer individuellen Story und begleiten Sie mit unseren erfahrenen IT-Projektmanagern und Testmanagern durch Ihr Projekt. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr zu erfahren!

Lara Valentina Grasse

Lara valentina grasse

Business Consultant
Mindset Transformation

DIREKT ZUM BERATUNGSTERMIN

VLADIMIR AFONICHEV
+49 174 6865 510
[email protected]

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